Lerne den Prozess zu lieben und du bist frei!
Selbstbestimmtes Leben erfordert das Bewusstsein darüber was du möchtest und wie du es möchtest, und ein kleines bisschen MUT.
Entscheidungen für etwas zu treffen, bedeutet automatisch auch sich gegen etwas zu entscheiden.
Werden das alle verstehen?
Nein, sicher nicht!
Aber es geht um dich! Und alles ist bereits in dir, um ein selbstbestimmtes, freies und unabhängiges Leben zu führen.
Ich begleite Menschen, genau in diesem Prozess.
Unter dem Motto, wir sind Möglichkeitenfinder und Schatzsucher und nicht Fehlersucher.
In einer Definzit orientierten Welt wird permanet Mangel erzeugt.
Was wenn alles bereits da wäre?
Was, wenn du längst gut genug bist?
Was wenn alles nur eine Wahl wäre?
Die Quantenphysik hat längst bewiesen, dass unsere Welt zu 99% aus Energie besteht und nur zu 1% aus Materie.
Wo denkst du, sollten wir dann ansetzen, wenn wir uns Veränderung wünschen?
Deine Wahrheit ist deine Freiheit.
Du hast es in der Hand und du hast die Wahl, diese Wahl kannst du jede Millisekunde neu treffen.
Einer Studie zur Folge lachen kleine Kinder 400 mal am Tag, Erwachsene lachen dagegen im Schnitt nur 4x täglich!
Was ist bloß unterwegs passiert? Entscheide du wie es weitergeht!
Persönlichkeitsentwicklung, Motivation, Emotion, Movement
„Der Schlüssel zu meiner
wiedergefundenen Freiheit
war immer in mir.
Wir haben verlernt, unserem
Herzen zu vertrauen.
Brigitte Burstedde
Interview von Doris Koger
„Frau Burstedde, Hermann Scherer, Autor von millionenfach verkauften
Bestsellern und einer der bekanntesten Business-Experten Europas, hat
über Sie einmal gesagt: Sie ist eine Sensation, europaweit ein Vorbild.
Was macht Sie zum Vorbild?“
„Menschen, die mir in meinen Workshops und Keynotes begegnen,
meinen sehr oft: der Schlüssel zu meiner wiedergefundenen Freiheit und
Selbstbestimmung war eigentlich immer in mir. Es ist im Grunde
einfacher, als ich je gedacht habe. Du hast nur dazu beigetragen, ihn
wiederzufinden – aber diese Initialzündung hätte ich alleine nicht
geschafft.
Es freut mich sehr, wenn ich so etwas höre. Denn es zeigt, wie
sehr wir verlernt haben, unserem Herzen zu vertrauen. Um dann daraus
in Kombination mit dem Kopf einen für Sie richtigen Weg zu finden.
„Woher kommt dieses Feuer, andere Menschen zu mehr
Selbstbestimmung, Freiheit und Glück zu führen?
„Ich blicke auf ein Leben zurück, in dem ich irgendwann beschlossen
habe, etwas völlig Verrücktes zu tun. Nämlich, wieder glücklich zu
werden. Ich merke, Sie schmunzeln. Und Sie können mir glauben, es gab
nicht eine Person, die nicht geschmunzelt hat, wenn man ankündigt, sich
etwas Gutes tun zu wollen und statt ‚Thermenwochenende’ sagt: ‚Ich
arbeite daran, wieder glücklich zu werden.’ Es auszusprechen, in sich
hineinzuhören, sich selbst und den Voraussetzungen für Freiheit,
Selbstbestimmung auf die Spur zu kommen, waren die ersten Schritte.
All das war alles andere als ein Thermenwochenende. Es war Arbeit. Aber es
war auch, rückblickend, der Beginn einer Reise, die zigfach lohnender war.
Sie hat mich Schritt für Schritt mir selbst wieder näher gebracht,
erkennen lassen, was über so lange Zeit verloren gegangen war und wo
konkret der Hase im Pfeffer lag. Vor allem, und jetzt werden Sie wieder
schmunzeln: ich war am Ende wieder glücklich. Und bin es im Übrigen bis
heute.“
„Was war der Auslöser für Ihre Suche?“
„Ich habe lange Zeit in mir gespürt, was viele Menschen in sich spüren:
dieses flaue Gefühl, dass Freiheit und Selbstbestimmung irgendwann nur
noch Begriffe aus einer fernen Zeit waren. Auf der Habenseite standen
zwei wunderbare Kinder, ein wichtiger Job und regelmäßiges
Einkommen. Auf der Sollseite, dass ich viel mehr auf meine Gesundheit
achten musste, energielos geworden war und schon viel zu lange nur noch
funktionierte anstatt ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen.
Wäre ich damals eine Aktie gewesen, keiner hätte mich gekauft.
Irgendwann habe ich mir gesagt: Du hast so viel hinbekommen in deinem
Leben, für die Familie, für den Job, hast Freunde, für die du immer da
warst. Was, wenn du dich selbst und die Suche nach dem, was du verloren
hast, zum Projekt machst?“
„Haben wir verlernt, selbstbestimmt und glücklich zu sein?“
„Camus sagte einmal, Dein Leben ist die Summe Deiner Entscheidungen.
„Selbst schuld“, klingt da irgendwie mit. Doch wer Verantwortung für
Kinder hat, Karriere macht, sich um einen kranken Elternteil kümmert,
musste oder muss funktionieren. Viel entscheiden können Sie da nicht –
und deswegen auf Familie, Job und so manches mehr zu verzichten ist
wohl auch keine Lösung. So ist das Leben. Der Punkt ist jedoch: was man
verloren hat, kann man wiederfinden.“
„Warum fällt das vielen Menschen so schwer?“
„Weil es Energie dafür braucht. Doch genau die fehlt ja in aller Regel, wenn
man im Hamsterrad des Alltags lange genug seine Runden gedreht hat.
Wer ausgepowert ist, hat am Ende des Arbeitstages nur noch wenig Muße
und Kraft, sich in den Spiegel zu schauen und in Klausur mit sich selbst zu
gehen. Der beste Selbsthilfe-Ratgeber nützt nichts, wenn ihnen nach
wenigen Seiten wieder die Augen zufallen. Viele Menschen, die mir in all
diesen Jahren begegnet sind, blicken auf solche Zeiten zurück und
erkennen erst lange danach, was für ein toxischer Kreislauf da in Fahrt
war. Üble Laune oder Resignation ist in so einer Phase nur allzu
menschlich. Das Gegenteil davon bräuchte es, aber man sagt sich, so geht
es uns doch allen. Womit man den Mietvertrag in seinem Hamsterrad
soeben verlängert und die Suche nach Zufriedenheit vertagt hat. Was
hilft, ist Begleitung und Unterstützung durch jemanden, der versteht und
nicht urteilt. Jemand, der das alles nur zu gut kennt und Ihnen
schrittweise hilft, sich aus dieser Lage zu befreien.“
„Ihre Keynotes zu den Themen Selbstbestimmtes Leben, Burn Out-
Prävention und Persönlichkeitsentwicklung werden immer häufiger
von Unternehmen angefragt. Haben diese Unternehmen keine Angst,
dass am Ende ihres Vortrags die halbe Belegschaft kündigt, weil sie
nun selbstbestimmt leben wollen?“
„Sie merken: jetzt bin ich es, die schmunzelt. Ich verstehe, worauf Sie
hinauswollen, aber die Antwort lautet: nein, ganz im Gegenteil. Was bleibt,
sind Mitarbeiter, die aufatmen, sich in aller Regel in sehr vielem, was an
Themen bewegt wurde, wiederfinden und konkrete Lösungsansätze
erhalten. So lange, hat mir eine Teilnehmerin mal gesagt, fragen wir uns
schon, warum es hier in unserem Laden zwar eine Fitness-Ecke gibt,
einmal die Woche Obst und Shiatsu auf Bestellung. Für unser seelisches
Wohlbefinden aber nichts. Es gibt Weiß, es gibt Schwarz und unendlich
viele Grautöne dazwischen. Diese Grautöne sind Möglichkeiten, in ihrem
vorhandenen Setting von Job, Familie und allem anderen, was ihr Leben
ausmacht, noch besser zurechtzukommen, mehr Energie zu finden und so
vieles mehr, was ihr Leben bereichert und ausmacht. Dafür braucht es in
den seltensten Fällen eine Kündigung.“
„Sondern?“
Es braucht eine neue Sicht auf die Dinge, ihre Zusammenhänge und die
Art, wie ich tagtäglich mit Herausforderungen umgehe. Meine
Erfahrungen und erlernte Muster spielen dabei eine große Rolle. Aber Sie
wären überrascht, dass sehr vieles davon einfach nur Handwerk ist, das
man erlernen kann und mit Übung zu einer wahren Stärke ausbauen
kann. Ich kann lernen, mir Dinge nicht so sehr zu Herzen gehen zu lassen.
Ich kann lernen, Nein zu sagen. Ich kann lernen, mir selbst mehr Raum zu
geben, ohne dabei Freunde, Familie oder Job zu vernachlässigen. Ich kann
lernen, mich selbst und meine Sicht auf mich neu zu kalibrieren und ein
längst fälliges Update durchzuführen. Wenn das passiert, glauben Sie mir,
wirkt das, für Sie, für ihr Umfeld, für alle. Und dann passiert etwas
Wunderbares: es kommt auf einmal auch sehr viel zurück.“
„Burn Out und Sinnhaftigkeit sind ihre großen Themen. Haben Sie den
Eindruck, dass Unternehmen hier genug Verantwortung übernehmen,
Stichwort Prävention?“
„Man schätzt, dass die jährlichen Kosten für die deutsche Wirtscha! bei
120 Milliarden Euro liegen, wenn es um die sogenannte Innere Kündigung
von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geht. Die haben sie als
Unternehmen an der Backe, wenn nur noch getan wird, was unbedingt
getan werden muss. Die berühmte Extrameile gibt es da nicht mehr,
Mitdenken vielleicht, man behält aber gute Gedanken eher für sich. Rund
65% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland meinen, sie
hä“en eine nur geringe bzw. gar keine emotionale Bindung mehr zu ihrem
Unternehmen. In anderen Worten: dort, wo ich täglich meine acht bis
zehn Stunden absitze, ertrage ich den Schmerz, bezahlt wird er ja allemal.
Es gibt keinen Anlaß, an diesen Daten zu zweifeln, sie werden jährlich
vom Gallup-Institut im sogenannten „Engagement-Index“ abgebildet. Nur
wenige Unternehmen scheinen sich aber der mittel- und langfristigen
Konsequenzen bewusst, wenn man Dinge so lässt, wie sie sind. Vieles,
wovon wir heute schon gesprochen haben – ich empfinde mein Leben als
Hamsterrad, vermisse Selbstbestimmung und Sinn – nimmt dort seinen
Anfang. Ich spüre einen Aufbruch in Unternehmen, nach und nach öffnen
sie sich mit Vorträgen und Programmen, um gegenzusteuern. Aber in dem
Tempo, in dem diese Welle der stillen Resignation in den Betrieben um
sich greift, wird es vermutlich in absehbarer Zeit zu Problemen kommen
und manche Karten neu gemischt werden. Die besten Köpfe bekommen
und halten Sie dann nicht mehr so leicht, wenn Sie nicht gegengesteuert
haben und sich mehr und mehr herumspricht: Gutes Geld, aber kaum
Herz und Seele.“
„Das Gegenteil davon bräuchte es,
aber man sagt sich, so geht es uns
doch allen. Womit man den
Mietvertrag in seinem Hamsterrad
soeben verlängert und die Suche
nach Zufriedenheit vertagt hat.“
Brigitte Burstedde
Du kannst, wenn du willst! Ende der Geschichte!
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